Stammdaten sind in der betrieblichen Datenverarbeitung wichtige Grunddaten (Daten) eines Betriebs, die über einen gewissen Zeitraum nicht verändert werden.
Die Ursprünge der digitalen Tonhöhenkorrektur sind auf erste Musikcomputer zurückzuführen, die in den 1950er Jahren für wissenschaftliche Datenverarbeitung im Einsatz waren.
Nach einer Lehre als Industriekaufmann und einem Studium der Finanzwirtschaften legte er von 1966 bis 1971 ein postgraduales Hochschulstudium für Organisation und Datenverarbeitung ab.
Mit Beginn des Computerzeitalters, als ab den 1950er Jahren Stapelverarbeitungsprogramme die vorherrschende Form der Datenverarbeitung darstellten, war die Gruppenwechselverarbeitung ein ständig wiederkehrendes Verarbeitungsprinzip.