Auf diese Weise waren Postbedienstete in der Lage, ihr Girokonto bei der Post mit einem Dispositionskredit zu versehen, der seitens der Post nicht angeboten wurde.
Genauso wie giropay, aber im Unterschied zu anderen Bezahldiensten (z. B. Sofortüberweisung) ist paydirekt kein Drittanbieter, sondern eine Zusatzfunktion des Girokontos.
Alternativ gab es ein Girokonto, das speziell für das Onlinebanking ausgelegt war, welches pauschale Kontoführungsgebühren i.H.v. 5,00€ pro Monat hatte.
Um sich für paydirekt erstmals registrieren zu können, benötigen die Kunden ein Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse mit einem Onlinebanking-Zugang.