Parawissenschaft bezeichnet meist einen Oberbegriff für einerseits Pseudowissenschaften und andererseits Ansprüche auf alternative Erkenntnisse, die selbst gerade keinen Anspruch erheben, überhaupt wissenschaftlich zu sein.
Er war damit ein wichtiger Vordenker der kreationistischen „Schöpfungswissenschaft“, die von der Wissenschaft (überwiegend als Pseudowissenschaft) abgelehnt wird.
Der Unterschied zur Pseudowissenschaft besteht darin, dass das Phänomen nicht vorausgesetzt und als wissenschaftlich anerkannt dargestellt wird, sondern eine scheinbar echte, verblüffende Entdeckung darstellt.
Seine Arbeitsgebiete sind die Philosophie der Biologie, die Charakterisierung von Pseudowissenschaften sowie das Verhältnis von Metaphysik und Wissenschaft.