Es wird in kleinen Schnitzeln verräuchert und nicht selten stellen sich Frauen über das Räuchergefäß und parfümieren auf diese Weise ihren ganzen Körper und ihre Kleider mit diesem Duft.
Bei den Ausgrabungen wurden aus dem Schutt an die 60 Räuchergefäße in Form menschlicher Köpfe geborgen, die vermutlich ursprünglich auf der Kante der Plattform aufgestellt waren.
Als Weihrauchbrenner wird ein Räuchergefäß bezeichnet, das nicht mit klassischer Räucherkohle, sondern mit einer Kerze, üblicherweise einem Teelicht, arbeitet.