Im kaufmännischen Lehrgang erhielten die Schüler eine „sachkundige Unterweisung in deutscher und französischer Wirtschaftskorrespondenz“ und wurden in Buchhaltung, Stenographie und Arithmetik unterrichtet.
Ein weiteres Buch über seine Theorie, die Schnellschrift (Stenographie) mit eigenem Alphabet, folgte ebenfalls 1847 und sollte besonders für Geschäftsleute von Nutzen sein.
Diese Konstellation sorgte für einen regen Austausch unter den Inhaftierten, die sich in Kursen (Wirtschaft, Geographie, Kunst, Kultur, Festungswesen, Stenographie, Buchführung, Sprachkurse, Elektrotechnik, Instrumentenbau etc.) gegenseitig weiterbildeten.