Auf dieser desolaten Anlage mussten sich die Spieler erst selbst eine 100 Meter lange Wasserleitung verlegen um sich nach den Spielen duschen zu können.
Weiterhin gibt es sogenannte Buschcamps, die gegen ein geringes Entgelt Duschen und Toiletten anbieten oder kostenlose Camps, die wenig Ausstattung besitzen.
Zu den Einrichtungen des Ostseebades gehören kostenfreie Parkplätze sowie am Strand ein Spielplatz, Beachvolleyballfelder, ein Grillplatz, ein Kiosk, eine Gaststätte, Toiletten und Duschen.
Der Bauherr erhält vom Wasserversorger die vertragliche Zusage, Löschwasser in Höhe des angemeldeten Trinkwasserbedarfs (für Duschen, Waschmaschine etc.) bereitzustellen.
Zusätzlich mussten Umkleideräume, Duschen usw. für die Athletinnen, für die mittlerweile auch Wettbewerbe angeboten wurden, eingerichtet und einige der Austragungsplätze modernisiert werden.