Während er selbst sein jugendliches und unschuldiges Aussehen bewahrt, nimmt sein Porträt nicht nur Züge des Alters, sondern auch seines egoistischen Verhaltens an.
Akzeptiert man diese philosophische Prämisse, so beruht der psychologische Egoismus auf einer evolutionspsychologisch erklärbaren Fehlannahme, und deren Überwindung begründet die Übertragung egoistischer Prinzipien zu utilitaristischen.
Der Schlüssel zur Veränderung der Gesellschaft liegt jedoch in der eigenen Emanzipation, die nicht egoistisch angelegt ist, sondern bereits dem allgemein-öffentlichen Interesse dient.
Man könne Lewins perverse Liebe für Stricklands sorglose, egoistische Kunst erkennen, für die der Charakter buchstäblich alles wegwerfe, was er habe und jemals haben werde.