Immer wieder setzten sich jedoch ortsansässige Kaufleute und Handwerker mit unterschiedlichem Erfolg dagegen zur Wehr, dass ortsfremde Beschicker ihre Waren auf dem Fettmarkt feilbieten durften.
Westlich des Heumarktes waren es die Kürschner die in ihren unterschiedlichen Spezialisierungen als Buntwörter, Grauwörter oder Lammfellhändler ihre Waren feilboten.
Die etwa 300 hier und an anderen Orten der Südküste, z. B. im Berufjörður, gefangen genommenen Isländer wurden danach auf nordafrikanischen Sklavenmärkten feilgeboten und verkauft.