Sie trägt keinen individuellen Namen und wird deshalb als bangasang (, Skulptur mit halbgekreuzten Beinen) oder bangasayusang (, Skulptur mit halbgekreuzten Beinen in nachdenklicher Pose) bezeichnet.
Am Ende steht ein nachdenklich gewordener Weltmeister auf der leeren Zielgeraden und „hört“ ein imaginäres Starterfeld (es sind keine Rennwagen zu sehen).
Nachdenklich stimmt das Fehlen eines jeden reflektierten Bezuges auf menschliche Existenzerfahrung, worin sich neue mythologisierende Sehnsüchte manifestieren.