Er übergab im Jahre 1998 der Staatsanwaltschaft 10.000 pornographische, zum Teil sadistische Abbildungen, zudem 3000 Dokumente wie Adressen von Kunden und Abrechnungen.
Darin gab es viele anzügliche Bemerkungen über die Liebeskünste des Geliebten, die teilweise so direkt waren, dass man es als pornographisch bezeichnen kann.