Die schweizerdeutschen Dialekte hingegen sind trotz vielfältiger einheitlicher Merkmale und einer starken Verwendung im Schriftlichen nicht als einheitliche Sprache etabliert.
Die Software ist in verschiedenen Landessprachen verfügbar (Deutsch, Englisch, Tschechisch, Slowakisch, Ungarisch, Slowenisch und Schweizerdeutsch) und wird laufend an die Legislative des jeweiligen Einsatzlandes angepasst.
Voraussetzungen sind der Abschluss der obligatorische Schule mit Grundanforderungen (Volksschule), schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse und das Verstehen des Schweizerdeutschen.