Davon werden zwei Oszillatoren in der Regel mit einer Sägezahn- oder Rechteckwelle versehen, die minimal gegeneinander verstimmt werden, um mehr Räumlichkeit zu schaffen.
Wenn sie allerdings untereinander zu stark verstimmt sind, wie z. B. bei manchen Bienenkorb- und Zuckerhutglocken, wird kein eindeutiger Schlagton wahrgenommen.
Mit einer Reihe versteckter wave motion -Regler können die zweiten Töne der oberen und unteren Ränge verstimmt werden, ähnlich dem heute bekannten Choruseffekt.
Die Windkompensation ist hier dann nur ein manuell zu bedienender Regler, der den Kohärentoszillator geringfügig verstimmt, bis die Störungen unterdrückt werden.