Definitionen von „Dammriss“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dạmm·riss MED

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Dammriss ist eine häufigere Geburtsverletzung.

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Diese Dehnung betrifft zudem die Vorhofschwellkörper sowie das Gewebe der Schamlippen und des Damms, der unter der Belastung reißen kann (Dammriss) und bei der Geburt unter Umständen eingeschnitten wird (Dammschnitt).

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Häufigste Ursache für eine Schädigung des Schließmuskelapparates ist die vaginale Entbindung mit Dammriss.

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Kleine Dammrisse ersten Grades können nach der Kontrolle ohne Naht verheilen, tiefere Risse werden schichtweise vernäht, um die funktionelle Lage aller Gewebe sicherzustellen.

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Die Herztöne des Kindes sind besser, dafür ist das Risiko für Dammrisse und Blutverlust über 500 ml für diese Position leicht erhöht.

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Auch eine kräftig blutende Wunde (etwa vaginale Wunde bei Dammriss) verhindert außerhalb des Körpers im Regelfall den Eintritt fremden Blutes in den Blutkreislauf.

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Dennoch hatte sich in den vergangenen Jahrzehnten der Dammschnitt zur Vorbeugung gegen einen Dammriss im klinischen Alltag durchgesetzt, was in einigen Kliniken zu Dammschnittraten von bis zu 50 % führte.

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Beschnittene Frauen haben zudem ein signifikant höheres Risiko, bei der Entbindung einen Dammriss zu erleiden, weil das Gewebe aufgrund der Vernarbung an Elastizität verloren hat.

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Dammrisse als Geburtskomplikationen sind kein rein menschliches Phänomen.

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Geringerer Druck auf den Damm mindert das Risiko eines Dammrisses.

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