Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Instinkt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der In·s·tịnkt <-(e)s, -e>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Bei Lebewesen spielen Instinkte und angeborene Auslösungsmechanismen eine zentrale Rolle für die Erklärung, was sie zu einem bestimmten Verhalten „antreibt“.
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Während die Jungtiere schlüpfen, schwindet im Muttertier der angeborene Instinkt der Selbsterhaltung und es hört auf zu fressen oder Beute zu fangen.
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Die Bettellaute, -bewegungen und andere Anteile des komplexen Verhaltens sind angeboren und wirken als Schlüsselreiz auf einen ebenfalls angeborenen Füttermechanismus der Eltern (Instinkt).
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Menschlicher Neid unterscheidet sich davon aber insofern, als wir uns meistens dessen bewusst sind, wodurch es nicht mehr ein bloßer Instinkt ist, sondern eine Emotion.
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Weiterzugeben sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster, die im Unterschied zu Instinkten nicht angeboren sind.
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Dieser Instinkt entspringt dem Glauben und ist eine seiner Eigenschaften.
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Dieser ermöglicht es dem Spieler animalische Instinkte freizusetzen wie z. B. höheres Springen oder starke Nahkampfattacke.
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Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, dessen Seele den Weg der Vernunft geht und den Menschen nicht einzig und allein nach Instinkten handeln lässt.
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Dabei gleicht der Mensch fehlende Instinkte durch die Errichtung von dauerhaft gesellschaftlichen Institutionen aus.
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Zugleich besitzt er die gesteigerten Sinnesfähigkeiten eines Haies und dessen Instinkte (wie das Verfallen in einen aggressiven Blutrausch, sobald er Blut wittert).
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"Instinkt" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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