Definitionen von „Kaliwerk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ka̱·li·werk <-(e)s, -e>

Fabrik, in der Düngemittel aus Kalisalzen hergestellt werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Krise hätte nur ein weiterer Ausbau mit einem zweiten Schacht und einer weiterverarbeitenden Fabrik das Überleben des Kaliwerkes gesichert.

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Die Kaliprüfungsstelle erteilte dem Werk im Jahre 1927 auf seinen freiwilligen Stilllegungsantrag eine Beteiligungsziffer von 83 % der durchschnittlichen Beteiligung aller Kaliwerke.

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Das Kaliwerk entwickelte sich zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen und wegen des guten Absatzes plante man 1919 sogar den Bau einer eigenen Chlorkaliumfabrik.

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Die Kaliprüfungsstelle erteilte der Gewerkschaft im Jahre 1925 eine Beteiligungsziffer von 95 % der durchschnittlichen Beteiligung aller Kaliwerke.

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Er wurde zum Aufsichtsratsvorsitzenden des nach ihm benannten Kaliwerkes gewählt.

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Seit 2000 bestehen nur noch wenige ehemalige Werksgebäude, wie zum Beispiel das Kauen- und Verwaltungsgebäude aus der Gründerzeit des Kaliwerks.

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Das Kaliwerk war von großer Bedeutung für die anliegenden Dörfer und stellte mittlerweile Arbeitsplätze für über 1000 Menschen zur Verfügung.

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Hinzu kamen Aschehalden, die der Ablagerung der Asche aus den zu den Kaliwerken gehörenden Kraftwerken dienten.

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Daher war er gezwungen, sich eine andere Verdienstmöglichkeit zu suchen und übernahm 1938 die Funktion eines Vermessungsgehilfen im Sondershäuser Kaliwerk.

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Somit wäre für beide Kaliwerke die sogenannte „Zweischachtfrage“ (zweiter Schacht als Flucht- bzw. Wetterschacht) gelöst gewesen.

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