Definitionen von „Kaltnadelradierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kạlt·na·del·ra·die·rung <-, -en>

Druckverfahren auf Kupferplatten, in die die Zeichnung nicht eingeätzt, sondern mit einer Nadel (kalt) eingeritzt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Insgesamt illustrierte er zehn Bücher mit 29 Kaltnadelradierungen, weitere Bücher waren geplant.

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Ein besonderes Werk aus dieser Mappe ist ihre Kaltnadelradierung „Masse und Verwandlung im Delirium tremens“, das die wütende Verzweiflung der Menschen widerspiegelt, die ihre Arbeit und Identität verloren haben.

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Bei der Kaltnadelradierung bearbeitete er die Kupferplatte mit der Nadel, der Roulette oder anderen Gegenständen, um sein Werk entstehen zu lassen.

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Er malte vorwiegend Ölbilder, aber auch andere Techniken wandte er in seinen Werken an (Linolschnitt, Federzeichnung und die Technik der Kaltnadelradierung).

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Zudem fertigte er eine Serie von acht Kaltnadelradierungen mit dem gleichen oder leicht veränderten Motiv an.

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Die Kunst des Radierens erlernte er um das Jahr 1913 autodidaktisch und wurde insbesondere durch Kaltnadelradierungen mit Motiven aus Landstreicherkreisen bekannt.

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Sie schuf in ihrer Freizeit u. a. hunderte von technisch herausragenden Kaltnadelradierungen und Zeichnungen.

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Außer der Verfeinerung seiner Künste erlernte er hier Ätz- und Kaltnadelradierungen, Techniken, die ihm bei der eigenen Bühnenbild-Projektionsmalerei hilfreich waren.

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Anschließend können die Schüler unter Anleitung eines Künstlers praktische vorgehen, bis hin zur Erstellung von Kaltnadelradierungen.

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In den sieben Jahrzehnten, in denen sie künstlerisch aktiv war, schuf sie 215 Öl- und Temperabilder, 310 Aquarelle sowie zahlreiche Zeichnungen, Holzschnitte, Kaltnadelradierungen und Schablonendrucke.

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