Definitionen von „Kupferstich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kụp·fer·stich <-(e)s, -e>

1. kein Pl KUNST

ein Verfahren der grafischen Kunst, bei dem in eine Kupferplatte eine Zeichnung eingeritzt, die Platte dann eingefärbt und durch Abdruck auf Papier ein Bild hergestellt wird

2.

ein Bild, das durch das Verfahren des Kupferstichs hergestellt worden ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben einer größeren Zahl von Gemälden hat er auch eine Sammlung von Kupferstichen veröffentlicht.

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Der vom Kupferstich nahezu verdrängte Holzschnitt wurde mit der Entwicklung des Holzstichs zu einem wirtschaftlichen interessanten Reproduktionsverfahren, das im 19. Jahrhundert sehr häufig verwendet wurde.

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Sie wurde nach historischen Kupferstichen angefertigt und war ursprünglich für die Walhalla bestimmt.

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Als Vorlage dürfte dem Künstler ein Kupferstich oder ein Holzschnitt gedient haben.

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Man geht daher davon aus, dass der Kupferstich das Aussehen der Stadt und damit auch des Rathauses, um 1600 festgehalten hat.

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Die Darstellungen wurden in der Art von Kupferstichen in das Metall graviert oder geätzt, die Platten danach poliert.

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Immerhin der Zugang zum Burgtor muss genau an der Stelle gewesen sein, wie im Kupferstich angegeben, wie man heute noch gut sehen kann.

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Neben einer als sehr wertvoll beschriebenen, nach seinem Tode zerstreuten Sammlung von Kupferstichen spezialisierte er sich auf Darstellungen von Schlachten, Uniformen und Militaria.

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Der Kupferstich (veraltet auch Chalkographie genannt) ist ein grafisches Tiefdruckverfahren.

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Dann befasste sie sich im Kupferstich zuerst mit der Umsetzung von Historien- und Genremalerei.

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