Definitionen von „Magnetisierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·g·ne·ti·si̱e̱·rung <-> kein Pl PHYS

der Vorgang, dass etwas magnetisch1 wird

Beispielsätze für Magnetisierung

verzögertes Zurückgehen z.B. der Magnetisierung von Stoffen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Blindstrom sorgt für eine Magnetisierung des Ständers, der Wirkstrom für das Drehmoment.

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Die Magnetisierung hängt bei ferromagnetischen Stoffen im Allgemeinen nicht linear vom äußeren Magnetfeld ab.

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Hier ist das elektromagnetische Feld über das Vektorpotential an die Polarisation und Magnetisierung angekoppelt.

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Nach Abschalten des hochfrequenten Wechselfeldes nimmt die transversale Magnetisierung (wieder) ab, die Spins richten sich also wieder parallel zum statischen Magnetfeld aus.

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Bei einem Paramagneten fällt die Magnetisierung bei Abschalten des äußeren Feldes schnell auf Null ab.

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Die Festlegung der Resonanzfrequenz folgte der Überlegung, dass für einen möglichen Dieb die Entmagnetisierung deutlich schwieriger zu bewerkstelligen ist als die Magnetisierung.

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Die Magnetisierung (Anzahl magnetischer Momente pro Einheitsvolumen) ist proportional zur Änderung der Energie eines Systems in einem Magnetfeld.

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Bei korrekter Wahl von Pulsdauer und Pulsleistung kann die Magnetisierung der angeregten Kernspins in die Transversalebene senkrecht zum Hauptmagnetfeld gebracht werden.

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Magnetische Anisotropie beschreibt die Tatsache, dass magnetische Materialien eine Vorzugsrichtung oder Vorzugsebene für die Magnetisierung aufweisen können.

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Nach der Störung geht die longitudinale Magnetisierung, einem Exponentialgesetz in der Zeit folgend, durch den Relaxationsprozess wieder zum Gleichgewichtswert über.

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