Definitionen von „Morgengabe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mọr·gen·ga·be <-, -n> veralt.

ein Geschenk, das ein Mann seiner Frau nach der Hochzeitsnacht macht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Oft werden Güter während der Verlobungsfeier ausgetauscht (als Brautpreis, Morgengabe oder Mitgift), um den bindenden Charakter des Verlobungsvertrages zu bekräftigen.

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Im modernen türkischen Recht besteht das Institut der Morgengabe nicht mehr; Morgengaben werden rechtlich als einfache Schenkung verstanden.

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Die Morgengabe hat unter anderem eine ideelle und eine praktische Bedeutung.

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Diese "Morgengabe" ist eine Art Aussteuer im Sinne der deutschen Kultur.

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Die Stadt gehörte mit weiteren 29 staufischen Gütern zur Morgengabe der Braut.

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Die Burg gehörte mit weiteren 29 staufischen Gütern zur Morgengabe der Braut.

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Vermögen, das der Braut kurz nach dem Vollzug der Ehe übergeben wird, ist die Morgengabe.

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Als Morgengabe erhält die Braut den Plattenhof in Kirchhelden (bei der Kirche).

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Die Morgengabe war im traditionellen deutschen Recht von Bedeutung und ist es in islamischen Rechtsordnungen heute noch.

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Die Männer erhöhen ihr Ansehen in der Gesellschaft durch eine hohe Morgengabe und haben die Möglichkeit, sich unter mehreren Mitbewerbern vor der Frau hervorzuheben.

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