Definitionen von „Peptid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pep·ti̱d <-s, -e> CHEM

organische chemische Verbindung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die wasserlöslichen Bestandteile des Fleisches setzen Aromastoffe bzw. ihre Vorläufer frei; um Geschmacksstoffe zu bilden sind Aminosäuren und Peptide besonders wichtig.

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Die Peptidsynthese behandelt Verfahren zur Herstellung der biochemisch wichtigen Stoffklasse der Peptide.

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Sehr viele Peptide sind streng linear aufgebaut – aber es gibt auch verzweigte Peptide, die durch Reaktionen an den Seitenketten gebildet werden.

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Das Gift, ein als Scorpin bezeichnetes Peptid, ist von mäßiger Giftigkeit und für den Menschen weitgehend ungefährlich.

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Es sind vorwiegend Peptide, daher können bei der Anwendung allergische Reaktionen auftreten.

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Disintegrine sind wasserlösliche cysteinreiche nicht-enzymatische Peptide, die in Schlangengift aus 41 bis 84 Aminosäuren bestehen.

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Die Larven der meisten Arten enthalten Toxine, entweder von der Futterpflanze aufgenommene sekundäre Pflanzenstoffe oder auch selbst synthetisierte Peptide.

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In den letzten Jahrzehnten wurde eine große Anzahl von antimikrobiellen Peptiden, einschließlich linearer kationischer α-helikaler antimikrobieller Peptide, sowohl bei Tieren als auch bei Pflanzen entdeckt.

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Die so gebildeten diastereomeren Peptide besitzen in der Regel deutlich unterschiedliche physiologische – z. B. pharmakologische – Wirkungen.

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Haupteinsatzgebiet ist dabei der Aufbau von Peptiden aus geschützten Aminosäuren.

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