Definitionen von „Reformator“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Re·for·ma̱·tor (-to̱·rin) <-s, -to̱·ren>

Beispielsätze für Reformator

Martin Luther (1483 bis 1546) deutscher Reformator

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Reformatoren (und in ihrem Gefolge die traditionellen protestantischen Kirchen) hielten die Taufe für heilsnotwendig.

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Den Namen des Reformators erhielt er nachträglich als äußerer Ausdruck eines bekenntnisbewussten und kirchlich gesinnten Luthertums.

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Hier wirkte er bis Lebensende als Reformator der Stadt.

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Schon in Stummfilmtagen wurden mehrere Spielfilme über den Reformator produziert.

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Für die Reformatoren ist die Perikope ein Anwendungsfall der Zwei-Reiche-Lehre.

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Wie die übrigen Reformatoren waren sie vom Humanismus und dem Gedanken einer Rückwendung zu den Idealen der frühen christlichen Gemeinden geprägt (Restitution).

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Die Reformatoren weichen nicht von der kirchlichen Tradition ab.

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Die Reformatoren betonten den praktischen Aspekt der Theologie wieder stärker.

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Gegen diese Auslegungstradition wandten sich die Reformatoren, die das Buch als Aufruf zur gelassenen Erfüllung der alltäglichen Pflichten interpretierten.

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1852 wurde eine Abstinenzhalle gebaut, die später als zweite Basis von den wesleyanischen Reformatoren verwendet wurde.

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