Definitionen von „Schiefergebirge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Schi̱e̱·fer·ge·bir·ge

das Rhe̱i̱·ni·sche Schi̱e·̱fer·ge·bir·ge

deutsches Gebirge; Teile: Hunsrück, Eifel, Taunus, Westerwald

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Böden im Schiefergebirge zeichnen sich durch einen hohen Feinerdeanteil und hohen Humusgehalt aus.

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Sie bilden oft die sogenannten Schieferhüllen der höhermetamorphen Bereiche bzw. die Übergangszonen zwischen unmetamorphem Schiefergebirge und „eigentlichem“ Kristallin.

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Diese Gesteinsart stammt ursprünglich aus dem Südschwarzwald oder dem Schiefergebirge.

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So sind im thüringischen Schiefergebirge nahezu alle Wasserläufe goldführend und es wurde bereits im Mittelalter dort intensiv nach Gold gesucht.

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Auch in dieser Region findet man sie vor allem in vorher unbesiedelt gebliebenen ungünstigen Lagen wie dem Holzland, dem Schiefergebirge und dem oberen Vogtland.

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Das östlich gelegene „alpine“ Schiefergebirge bleibt mit seinen Gipfelhöhen deutlich unter 2000 m und besitzt damit den Charakter eines Mittelgebirges.

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Durch die Karsterscheinungen in der Senke versickern einige kleinere Bäche aus dem Schiefergebirge.

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An den Rändern zum Schiefergebirge sind viele Störungen als Bodenwellen oder langgezogene Erhebungen sichtbar.

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Geologisch gehört die Gemarkung auch zum südostthüringischen Schiefergebirge, das ertragreiche und -sichere Böden besitzt.

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Die Hauptmasse der Gesteine im Schiefergebirge sind geschieferte sandige Tonsteine, Sandsteine, Grauwacken und Taunusquarzit.

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