Definitionen von „Symbiose“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sym·bi·o̱·se <-, -n>

(griech.) BIO

Zusammenleben zweier Lebewesen verschiedener Arten zu beiderseitigem Vorteil

▶ symbiotisch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es handelt sich also um eine Symbiose, weil beide Organismen einen Nutzen davon haben.

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Die im sonnigen Flachwasser lebenden Arten leben in einer Symbiose mit einzelligen, symbiotischen Algen (Zooxanthellen).

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Der Langstielige Pfeffer-Milchling ist ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Rotbuchen und Eichen eine Symbiose eingeht.

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Lediglich bei den Siboglinidae, die sich ausschließlich über eine Symbiose mit Bakterien ernähren und deshalb keine Nahrung von außen benötigen, fehlen diese Wimpernrinnen.

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Sie lebt mit Lärchen in Symbiose und ist vor allem in Gebirgswäldern anzutreffen.

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Koadaptionen können zu Symbiose oder Mutualismus führen, wenn sie für beide Partner vorteilhaft sind.

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Alle Arten gehen ausschließlich mit Nadelbäumen eine Symbiose ein.

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Der Zottige Violett-Milchling ist ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Fichten eine Symbiose eingeht, vereinzelt kommen auch Birken als Wirt infrage.

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Durch die Symbiose mit Rhizobien wird für die Pflanzen indirekt N 2 verfügbar.

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Stattdessen leben die meisten myko-heterotrophen Pflanzen in parasitärer Symbiose mit Ektomykorrhizapilzen und beziehen organische Kohlenstoffverbindungen indirekt von deren Symbiosepartnern, den Waldbäumen.

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