Definitionen von „Zahnriemen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Za̱hn·rie·men TECH

gezähnter Treibriemen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Zahnriemenantrieb beim Fahrrad basiert auf einem Zahnriemen als Kraftübertragungsmedium von Kurbel zu Nabe.

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Jede Zylinderreihe hatte eine obenliegende Nockenwelle, beide Nockenwellen wurden von einem gemeinsamen Zahnriemen angetrieben.

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Die Bewegung des Druckkopfes erfolgt auf Schienen mittels eines Zahnriemens und eines Gleichstrom- oder Schrittmotors.

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Die Kraft des Motors wird über einen Zahnriemen und Kette auf das Hinterrad übertragen.

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Die Nockenwelle lag nun im Zylinderkopf und wurde mit einem Zahnriemen getrieben.

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Er verfügte über Hydrostößel und eine Steuerkette statt eines Zahnriemens, was die Wartungskosten gering hielt.

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Die Ein- und Auslass-Nockenwelle sind durch eine Steuerkette verbunden, zwischen Kurbelwelle und Zylinderkopf wird die Kraft mit einem Zahnriemen übertragen.

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Als Antriebsmittel dienen dabei in aller Regel Antriebsketten, Zahnriemen oder Bewegungsschrauben (sogenannte Spindelantriebe).

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Der Antrieb der Nockenwelle erfolgt über einen Zahnriemen.

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Bei dieser Motorvariante ist für den Zahnriemen ein Wechselintervall von 240.000 km vorgesehen.

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