In einem Kernreaktor kann durch Bestrahlung von Platin (78 Protonen im Atomkern) oder Quecksilber (80 Protonen im Atomkern) Gold (79 Protonen im Atomkern) hergestellt werden.
Bei einer anschließenden Gel-Extraktion zur Rückgewinnung der Nukleinsäuren wird die UV-Bestrahlung so kurz wie nötig durchgeführt, um DNA-Schäden zu vermeiden.
Radionekrosen sind die wichtigste und schwerwiegendste Komplikation radiochirurgischer Behandlungen, die meist erst Monate oder Jahre nach der Bestrahlung klinisch auffällig wird.