Trotzdem wurde die klinische Chemie hier wegbereitend in Forschung, Lehre und auf die klinische Praxis bezogen als keimende eigenständige Wissenschaftsdisziplin erprobt.
Die Polyadditions-Reaktionen von Polyisocyanaten mit Diolen (zweiwertigen Alkoholen) beziehungsweise Polyolen (mehrwertigen Alkoholen) sind die Grundlage der Polyurethan-Chemie.
Zu den Kernbranchen zählen Chemie, Petrochemie, Energiewirtschaft und Stahlindustrie sowie darüber hinaus die Branchen Bau und weitere Branchen der Prozessindustrie.