Der faschistische Staat begegnete der Privatwirtschaft mit einer „Ehrerbietung“, die vor allem den Großunternehmen eine für ein kriegführendes Land beispiellose Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit ließ.
Heute kann man sagen, dass er ein weitsichtiger Kirchenmann war, der auch seinem Landesfürsten die damals notwendige Treue und Ehrerbietung entgegenbrachte.