Hier begann er mit Arbeiten über die Auswirkungen des Niederschlages (Fallout) von radioaktivem Strontium und über Symptome des Nährstoffmangels und des Nährstoffüberschusses an Pflanzenblättern.
Einen weiteren Faktor stellte laut Reiffel der radioaktive Fallout dar, der eine Gefahr für zukünftige bemannte Mondmissionen und eine mögliche Kolonisierung bedeutete.
Mit diesem Verfahren, das ein deutscher Wissenschaftler weiter entwickelte, konnte aus den gewonnenen Zerfallskurven weltweit die Identität und Herkunft radioaktiven Fallouts nachgewiesen werden.
Vor allem über dem Südosten des Landes waren rund 70 Prozent des radioaktiven Fallouts niedergegangen und kontaminierten dauerhaft 23 Prozent des Territoriums.
Je nach Verwendungszweck können auch andere Größen interessant sein, etwa die mechanische, die thermische und die elektromagnetische Leistung, oder der entstehende Fallout und Langzeitwirkungen.