Zwischen zwei heliakischen Aufgängen eines Fixsterns (keine Eigenbewegung) vergeht im Mittel ein Sternenjahr oder ein siderisches Jahr, das 365,2564 Tage lang ist.
Der siderische Tag (‚Stern‘, Genitiv) ist die Zeitspanne zwischen zwei aufeinander folgenden Kulminationen eines fiktiven, unendlich weit entfernten Fixsterns ohne Eigenbewegung.
Die Namen von Sternbildern und wichtigen Fixsternen, wichtige planetarische Nebel sowie das Band der Milchstraße kamen durch zusätzliche Projektorteile zur Einblendung.
Mit bloßem Auge können am gesamten Himmel etwa 3.000 bis 6.000 Fixsterne wahrgenommen werden, davon aber nur rund die Hälfte gleichzeitig von einem irdischen Standort.
Für die Astrophysik ist die Sonnenphysik von elementarer Bedeutung, hat man doch in ihr einen typischen Vertreter der Fixsterne in relativ großer Nähe vor Augen.
Für manche Zwecke genügt es, den Einfluss der Nutation zu ignorieren und zur Positionsbestimmung des Frühlingspunkts bezüglich der Fixsterne nur seine Präzessionsbewegung zu berücksichtigen.