Nach einer therapeutischen Injektion baut sich die Wirkung langsam auf und erreicht – je nach Indikation und Dosis – nach etwa zehn Tagen ihren Höhepunkt.
Hierbei wird nach streng medizinischer Indikation unterschieden, also ob ein Patient beispielsweise einen signifikant höheren Schaden hat, wenn die Dringlichkeit geringer eingeschätzt wird.
Für diese Indikationen haben sie jedoch gegenüber Medikamenten aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer, die ein günstigeres Nutzen-Risiko-Verhältnis besitzen, an Bedeutung verloren.
Dahinter stehen unterschiedliche Auffassungen über Indikation und Wirksamkeit, aber auch berufsständische Interessenskämpfe (zwischen Medizinern, Psychologen und anderen Berufen), und die Konkurrenz der Psychotherapie-Schulen untereinander.