Das Phänomen ist daher in seiner äußeren Erscheinungsform vergleichbar mit der Kongruenz in den indogermanischen Sprachen, jedoch nicht völlig damit gleichzusetzen.
Dieses theoretische Ergebnis führt nur in Spezialfällen (z. B. über daraus ableitbare Kongruenzen) zu einer schnelleren Berechnung der Partitionsfunktion.