Erst im 19. Jahrhundert, im Gefolge der Romantik und mit der beginnenden Erweckung osteuropäischer Sprach- und Literaturwissenschaft, begann eine Differenzierung zwischen Staatsgebilde und Volkssprache.
Neben theologischen Schriften finden sich auch Werke zu Geschichte, Philosophie und vereinzelt auch zu klassischer Sprach- und Literaturwissenschaft und Volkskunde.
So wurde er in der jüngeren Literaturwissenschaft und Kritik teilweise als „einer der größten satirischen Komödiendichter der Weltliteratur“ wiederentdeckt.
Hawthornes Unterscheidung wurde besonders seit den 1950er Jahren in der Literaturwissenschaft häufig bemüht, um ein charakteristisches Merkmal der amerikanischen Literatur hervorzuheben.