Die 1960er Jahre begannen mit Reparaturarbeiten, der neue Eigentümer wollte das Schiff erst als Lodge, dann als schwimmendes Museum oder Nachtklub einsetzen.
Aufgefächert wird ein ganzer Katalog der sich bietenden, aufgekommenen Konsummöglichkeiten, erreichbar über ein dichtes Netz von Supermärkten, Nachtklubs, Zigarettenautomaten und Münzfernsprechern.
Diese Ausstellung wurde vom Künstler selbst entworfen und zu einer zusammenhängenden Installation konzipiert, bestehend aus einem Lazarett, einer Missionsstation sowie aus einem Nachtklub.