Das Stück endet in einem mehrdeutigen, fantasieartigen Schluss, in dem die linke Hand die ersten Noten des moderato-Teils wiederholt und die rechte Hand Sechzehntelnoten spielt.
Eine Notenziffer kann oberhalb des Trillers geschrieben werden, in diesem Fall wird der Triller ausgeführt, indem man mit der entsprechenden angegebenen Note darüber trillert.
An Ambossschläge und Blasebalge erinnernde Keyboardeffekte verleihen „der so schon sehr atmosphärisch ausfallenden Einleitung nochmal eine ganz besondere Note“.
1906 schloss er die Ausbildung mit der Note vorzüglich ab und erhielt für sein Klavierquartett in e-Moll den Österreichischen Staatspreis für Studenten der Komposition.