Während ihrer gesamten Existenz stand die Zeitschrift stets für eine relativ offene, undoktrinär linke Haltung abseits einer engherzig ausgelegten Parteilinie.
Ab den sechziger Jahren jedoch verlässt die Zeitschrift die Parteilinie, sie wird kritischer und widmet sich zunehmend gesellschaftspolitischen Fragen.
Unter dem Druck der neuen politisch-ideologischen Linie waren Schriftsteller und Intellektuelle, die gegen die Parteilinie verstießen, einem großen Risiko ausgesetzt.