Als Vornamen erhielt der Täufling in der Regel denjenigen des Paten bzw. der Patin (natürlich sofern diese nicht bereits für andere Kinder dieser Familie die Patenschaft übernommen hatten).
Erst nach Treffen mit Familien, die ähnliche Probleme hatten (unter anderem als Patin der Autistentage 2001), entschloss sich die Schauspielerin dazu, den Film zu verwirklichen.