Um den Geschäftsbetrieb in Grundzügen aufrechterhalten zu können, verkaufte die Kammer beispielsweise mehrere Schreibmaschinen, um das Porto für den notwendigen Briefverkehr aufzubringen.
Frankiert werden konnte sowohl das diesseitige Reichsporto bis auf eines der Grenzpostämter, als auch das französische Porto vom Grenzpostamt bis zum Bestimmungsort.
Westphälische Untertanen forderten in Zeitungen ihre auswärtigen Briefpartner öffentlich auf, ihnen nicht zu schreiben, da das Porto unerschwinglich sei.