Ab 1938 gab die Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda jährlich Vorschlagslisten für Dichterlesungen heraus.
Da sie an der Propaganda um die Präsidentschaftswahl und die Parlamentswahl 2005 nicht beteiligt sein wollte, verließ sie das ägyptische Staatsfernsehen.
Anfangs ebenfalls als eigene Newsgroup konzipiert, beobachtete das Projekt rechtsextreme Propaganda im Usenet, sammelte und veröffentlichte sie und verfasste sachliche, historisch belegte Erwiderungen darauf.