Gemeinsam mit anderen taz-Redakteurinnen forderte sie eine Frauenquote (52 Prozent der Stellen für Frauen) und ein Vetorecht bei Texten und Bildern, die weibliche Sexualität abbilden.
Von 2003 bis 2009 arbeitete sie außerdem als freiberufliche Autorin, Redakteurin, Bildredakteurin und Lektorin für verschiedene niederländische Verlage im Bereich Reise- und Freizeitbücher.
Sie studierte Germanistik, Rechtswissenschaften, Ethnologie und war unter anderem als Journalistin, Redakteurin für den Falter und als Wissenschaftslektorin tätig.
Die Produktionen haben laut der Redakteurin etwas „sehr episches, epochales an sich“, wodurch sie „wahrscheinlich auch problemlos als Filmmusik funktionieren würden“.