Sie gehen ineinander über ohne die geringste Unterbrechung des allgemeinen Redeflusses, abgesehen von zwei Unterbrechungen, an denen die Bühnenanweisungen jeweils sieben Sekunden Stille vorsehen.
Die Dysarthrie ist zu unterscheiden von anderen Sprechstörungen wie die nicht-neurogenen Dysglossien oder psychogenen Dyslalien und den Störungen des Redeflusses (Stottern).
Hier argumentiert die Lehre, dass manch einer ohne Bildung sich durch Äußerlichkeit bemüht etwas herzumachen, entlarvt sich dann aber durch seinen Redefluss.