Die abschließende Sühne soll den erreichten Zustand des Friedens dauerhaft bewahren, was sich in der Realität allerdings bald als falsche Hoffnung erwies.
Sein Tod am Kreuz wird als ein unschuldig erlittener, gewaltsamer Tod dargestellt, den er freiwillig zur Sühne der Sünden der Menschheit auf sich genommen hat.
Er tötet den Mann und beschließt, sein Leben der Sühne all jener Verbrechen an Kindern zu widmen, die von der südafrikanischen Justiz nicht verfolgt werden.