So entstand schon in den 1970er Jahren eine Fachoberschule für Sozialwesen und in den achtziger Jahren die Ausbildung zur Informatikkauffrau bzw. zum Informatikkaufmann.
Von den 779 Erwerbstätigen waren 210 in der Sachgütererzeugung (27 Prozent), 291 im Handel (14 Prozent) und 191 im Gesundheits- und Sozialwesen (9 Prozent) beschäftigt.