Das Boot wird vermutlich auch für das Anzapfen von Unterseekabeln verwendet und ermöglicht so einen zentralen Abhörpunkt für die Programme, die im Rahmen der Überwachungs- und Spionageaffäre 2013 öffentlich wurden.
Durch die aufkommenden technischen Alternativen (kleine Antennen bei höheren Frequenzen, faseroptische Unterseekabel) galt die Anlage schließlich als veraltet und wurde im Jahre 1985 stillgelegt.
Durch den prinzipbedingten Aufbau eines Kabels mit Außenabschirmung und Innenleiter hat ein Unterseekabel im Vergleich zu einer Freileitung einen hohen Kapazitätsbelag.