Eventuell bekommen die Besucher dann auch das hauseigene „Gespenst“ zu Gesicht, welches seit einigen Jahrzehnten sein Unwesen in den Räumlichkeiten des Kreismuseums treibt.
Das Unternehmen legte Berufung gegen die Entscheidung ein und einigte sich schließlich außergerichtlich mit dem sogenannten Schutzverband gegen Unwesen in der Wirtschaft.