Am bestehenden staatlichen Bildungsmonopol wird der politische Einfluss beanstandet, eine Überarbeitung von Lehrinhalten, Lernmethoden und Schulmodellen als zwingend notwendig gesehen.
Die Unterlassungserklärung ist im Zivilrecht eine Erklärung, bei der sich ein Rechtssubjekt verpflichtet, eine beanstandete rechtswidrige Handlung in Zukunft zu unterlassen.
Die Entscheidung wurde jedoch vom Kreissekretär des Kulturbundes beanstandet, da das Bild zwar sehr gut sei, aber nicht dem Thema des Wettbewerbes entspräche.