In das obere Geschoss war nur ein Fenster eingebrochen, das ebenso wie beim Nachbarhaus eventuell einst als Aufzugsluke diente, flankiert von je einer kleinen Schleppgaube.
Als 1936 der Ziegelfußboden im Bereich der beschädigten Gruft einbrach, schwächte der Bauleiter der Reichsumsiedlungsgesellschft die Bauschäden als „Kaninchenlöcher“ ab.
Die Ecke selbst ist eingebrochen, übrig blieben zwei rechtwinklig zueinander positionierte, ca. 20 m lange Stücke der nördlichen und der östlichen Mauer.