Zu den Kunden zählten vorwiegend Arbeiter der Nachtschicht, die sich kostengünstig verpflegen konnten, während herkömmliche Restaurants und Bars geschlossen hatten.
Es stand auch nur eine begrenzte Anzahl von so genannten Freitischen zur Verfügung, an denen besonders arme Schüler kostenlos verpflegt werden konnten.
Den Reitinformationen kann man entnehmen, wie viele Kontrollpunkte der Betreuer anfahren kann, um das Pferd und den Reiter zu verpflegen und zu kühlen.
Neben einer Scheune zum Unterbringen und Verpflegen der Pferde entstand eine Schlafbaracke für einzelreisende Männer, dazu ein größeres Gebäude für Familien.