Wucher im PONS Wörterbuch

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Deutsch
Der Begriff des Wuchers stammt aus dem germanischen Wortstamm wokaraz; von mittelhochdeutsch wuocher, althochdeutsch wuochar, für Nachwuchs, (Zins)gewinn, Vermehrung beziehungsweise Zunahme.
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Sie legte allerdings fest, was erlaubt ist und was verbotener Wucher ist.
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Einige Zeit unterhielt er mit Willi Wucher (Pöbel & Gesocks, Scumfuck Tradition) eine geschäftliche Verbindung, die jedoch im Streit über die Grauzone im Punk-Rock und Oi!
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Die Stadt braucht auch künftig keine Juden mehr aufzunehmen, mit der offiziellen Begründung des jüdischen Wuchers.
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Er beschloss neue Kennzeichen von Wucher und verfügte damit neue Regeln für Preise und Zinsen.
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Liegt mithin Wucher nicht vor, ist jedoch Sittenwidrigkeit nicht auszuschließen.
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Da Zoni bei Scumfuck mitarbeitete, war der Kontakt mit Labelgründer Willi Wucher (Pöbel & Gesocks) schnell hergestellt.
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Deren Vermögen galten traditionell als durch Wucher und Betrug, nicht durch eigene harte Arbeit erworben.
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Der Zinswucher ist hier rechtlich eine Unterart des Wuchers.
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Sie behaupten oft, dass dies Wucher seitens des Verlegers sei.
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