Traductions de „Kleider“ dans le dictionnaire allemand » français

Kleid <-[e]s, -er> [klaɪt] SUBST nt

1. Kleid:

Kleid

robe f

2. Kleid Pl (Kleidungsstück):

Kleid

vêtements mpl

Kleid

habits mpl

sich dat die Kleider vom Leib reißen

se débarrasser de ses vêtements

sie haben ihm die Kleider vom Leib gerissen

ils lui ont arraché ses vêtements du corps

Idiomes/Tournures:

Kleider machen Leute prov

≈ on juge les gens sur leur mine

Neckholder-Kleid SUBST nt

Neckholder-Kleid

robe f dos-nu

Expressions couramment utilisées avec Kleider

Kleider einmotten

ranger des vêtements avec de l'antimite

ein Packen Kleider/Altpapier

un ballot de fripes/de vieux papiers

Kleider machen Leute prov

≈ on juge les gens sur leur mine

die Kleider füllen zwei Schränke/Kisten

les vêtements remplissent deux armoires/caisses

sich dat die Kleider vom Leib reißen

se débarrasser de ses vêtements

sie haben ihm die Kleider vom Leib gerissen

ils lui ont arraché ses vêtements du corps

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Um sich zu verhüllen, vergoss sie die Milch wie einen Vorhang um sich herum, während die Magd schnell ihre Kleider besorgte.

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Die erste Werkgruppe, 1989 bis 1993 (Kleider, Hüte, Taschen, Schuhe) überschreitet wie die vorangegangenen Arbeiten die Grenze von der Kunst zur Mode.

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Die drei wunderbaren Kleider verbergen sich durch Zauber in einer Walnuss, die das Mädchen an sich nimmt.

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Dabei werden im Allgemeinen die Taschen ausgeschüttelt und die Säume der Kleider ausgebürstet oder Brotkrumen ins Wasser gestreut.

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Plötzlich packt er sie, die sich heftig wehrt, drückt sie zu Boden, reißt ihr Kleider vom Leib und dringt in sie ein.

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Man verkauft uns den Krieg, auf die gleiche Weise wie uns Autos und Kleider verkauft werden.

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Diese wurden beim Bruch der Kleider-, Ehe-, Hochzeits-, Tauf- oder Begräbnisordnung usw. fällig.

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Der Begriff wird auch für Kleider und Jacken verwendet.

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Ihre Mode kennzeichnete sich durch einen üppigen Stil, ihre Kleider bestanden bevorzugt aus Seide und schweren Samt- oder Satinstoffen.

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Die im Grundton schwarze Hinterländer Tracht hieß in der Umgangssprache auch „schwoaze Klärer-Trocht“ (schwarze Kleider-Tracht).

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