Definitionen von „Affront“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Af·front <-s, -s/(-e)> [aˈfro͂ː/aˈfrɔnt]

(franz.)

geh ≈ Beleidigung etwas, das als große Beleidigung empfunden wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auf diesen Affront hin und weil dadurch auch vollkommen klar wurde, worauf das Ganze abzielte, entschloss sich der Schulverein dazu, sich freiwillig gleichzustellen.

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Asteroid Armseligkeit, ausgehöhlt, bewacht, beherbergt ein geheimes Flottenlager der Kultur, 384 Angriffseinheiten der Gangsterklasse fallen, durch Verrat, in die Hände des Affront.

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Einen König ohne Geschenke zu besuchen, wäre für den antiken Leser gleichbedeutend mit einem Affront.

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Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass jemandes Fauxpas von anderen als Affront verstanden wird.

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Die Forderung einer Ahnenprobe empfand man als Affront.

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Auch die Vertreter afrikanischer Staaten erleben einen Affront, als die Organisatoren der Veranstaltung ihrer Versammlung auf der Konferenz plötzlich die Dolmetscher entziehen.

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Es kann aber auch als Unhöflichkeit und Affront gewertet und im Falle einer Anzeige des Angesprochenen rechtlich als Beleidigung gewertet werden.

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Der erste umfasst die Ereignisse rund um die Exzession und die Verschwörung gegen den Affront, hier agieren überwiegend die Gehirnsubstrate (künstliche Intelligenzen) der Kulturschiffe.

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Die Betroffenen nahmen diese Politik als Affront, Unrecht und Marginalisierungs- bzw. Assimilierungsversuch wahr.

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Seine indirekten Anzüglichkeiten der Königin gegenüber wertet der König als Affront.

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